Fernsehfilm „Katharina Luther“

22.2.2017 20:15 Uhr Das Erste

Die Sendung wird nach der Live-Ausstrahlung in der Mediathek des ersten Programms (Das Erste Mediathek bzw. ARD Mediathek) auch als Podcast angeboten. Verschiedene Kurzbeiträge „Extra zum Film“ usw sind bereits erhältlich.

Fernsehfilm Deutschland 2017

Katharina von Bora lebt als Nonne das für sie bestimmte Leben, bis sie mit Anfang 20 durch die Schriften Martin Luthers mit einer völlig neuen Gedankenwelt in Berührung kommt. Sie flieht mit einigen ihrer Mitschwestern und kommt ohne rechtliche Stellung, ohne Einkommen und von ihrer Familie verstoßen nach Wittenberg, wo sie Martin Luther persönlich begegnet.

Katharina beschließt den Reformator zu heiraten und wird als seine Ehefrau zur angesehenen Wirtschafterin, zur gleichberechtigten Gesprächspartnerin und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder … Hier geht’s weiter.

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Ich möchte ein ganzes Leben leben

Interview mit der Schauspielerin Karoline Schuch, die die Hauptrolle im Film „Katharina Luther“ spielt

Das Vaterunser auf Klingonisch …

… das wollten Sie doch sicher schon immer einmal hören. Oder auf Hessisch, Maori, Kinyarwuanda oder Schwedisch? Jetzt ist das ohne Probleme möglich – dank dem Projekt „Vaterunser Challenge“ und dem Versuch das Vaterunser in mindestens 500 Sprachen und Dialekten zu sammeln. 152 sind schon dabei!

„Mein Lieblingsgebet ist das Vaterunser. Ich bin immer wieder fasziniert, dass alle Anliegen, die wir vor Gott bringen wollen, in so wenigen Worten zusammengefasst sind. Und: Das Vaterunser wird durch zwei Jahrtausende hindurch gebetet. Da fühle ich mich verbunden mit den Menschen, die es zu anderen Zeiten gebetet haben, und denen, die es heute an anderen Orten beten. Dieses Gebet geht um die Welt.“

Dr. Margot Käßmann
Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum

Unsere Melissa erhält Becquerel Medal

Prof. Melissa Denecke, wissenschaftliche Direktorin des Dalton Nuclear Institute der Universität Manchester – und Mitglied der deutschen Gemeinde Manchester – erhält die Becquerel Medal für ihren Beitrag zur Radiochemie. Damit wird ihre bahnbrechende Arbeit im Bereich Röntgenspektroskopie und ihre Rolle beim Design, der Konstruktion und dem Betrieb von Maschinen für Radioaktivitätsstudien an großen, internationalen Forschungzentren geehrt.
Dieser Preis wird seit 1996 vergeben und bisher gab es nur männliche Preisträger.

Wir sind stolz auf dich Melissa!

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